In den letzten Jahren sehen Fachleute eine Zunahme von Ängsten und Angststörungen, für die Faktoren wie die politische Lage mit einem nahen Krieg, nachwirkende Verunsicherungen von Kindern z.B. durch Schulschließungen in Pandemiezeiten und anderes als Ursachen in Frage kommen. In Familien und Schulen sehen die Verantwortlichen sich daher häufig mit der Aufgabe konfrontiert, Panik und anhaltende Ängste mit aushalten und begleiten zu müssen.
Was hilft Kindern und Jugendlichen dabei, diese Ängste zu bewältigen? Was können Eltern, Lehrer, Erziehungsfachkräfte tun? Welche Unterstützung scheint passend, welche nicht? Und wann sollte fachlicher Rat und Begleitung eingeholt werden?
Auf solche Fragen will der Vortrag eine Reihe von Antworten geben und damit Kinder, Jugendliche, Familien, Pädagoginnen und Pädagogen stark machen – gegen zu viel Angst und für die Freiheit, das eigene Leben selber zu bestimmen.
Wann: Montag, 20.01.25 – 19.30 – 21.00 Uhr
Registrierungslink für die Teilnahme: https://kurzlinks.de/BE200125
Referent: Ingo Ehret, Dipl. Sozialpädagoge, Systemischer Psychotherapeut für Kinder und Jugendliche
Kostenfrei